Louvre Tafelparkett

Tafelparkett meint attraktive Fußböden aus warmen Parketttafeln, die qualifizierte Handwerker aus prächtigen Hölzern zusammensetzen. Dafür kommen sowohl massive wie auch furnierte Komponenten zum Einsatz. Experten verbinden diese edlen Elemente über beständige Einsteckfedern und Nuten zu faszinierenden geometrischen Mustern aus Sternen und Rauten. So entstehen verleimte quadratische Holzfliesen hoher Haltbarkeit. Besonders reizvolle Designs, wie etwa beim Louvre Tafelparkett, entstehen dabei aus Edelhölzern verschiedener Farben, die nach zum Teil uralten Traditionen kombiniert werden.

Woher kommt der Begriff Parkett

Ein Parkett, vom westgermanischen “parrak”, bezeichnete ehemals einen eingezäunten Ort, wie etwa einen schönen “Park” oder auch das modernere “Börsenparkett”. Tatsächlich reicht die noble Geschichte der Holzfußböden wenigstens drei Jahrtausende zurück. In Deutschland kam Holzparkett jedoch erst nach dem Mittelalter in Mode, wie etwa als bester Parkettboden in prachtvollen Schlössern.

Mit Tafelparkett Akzente setzen

Doch heute kann individuelles Tafelparkett auch die Wohnungen von Privatleuten zieren. Der Parkett-Profi berücksichtigt dazu den Zweck des jeweiligen Zimmers und fertigt den passenden praktischen Holzboden. Problemlos lässt sich dann abschließend ein dekorativer umlaufender Fries verlegen: Er betont das attraktive Muster des Parketts zusätzlich und schließt es passend gegen die Wände ab. Eine feine Schicht aus Wachs oder Lack verleihen der Oberfläche dieses feinen Naturprodukts seine hohe Kratz- und Trittfestigkeit. So zeigt sich Parkett erheblich robuster als etwa Laminat. Besonders aber lässt sich ein Parkettboden nach vielen Jahren noch stets abschleifen und versiegeln und wird so wieder neu.

Fazit – Werten Sie Ihren Wohnraum auf

Kein anderer Bodenbelag verleiht einem Raum annähernd das gehobene und beständige Ambiente, das etwa dem Louvre Tafelparkett entspringt. Auf einem warmen Parkettboden aus natürlichem Holz lässt es sich mit permanentem Wohlgefühl leben.